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(pat) Nichts zu holen gab es für unsere zweite Mannschaft gegen die Sportfreunde Ippendorf. 0:5 für die Gäste hieß es nach 90 Minuten am Mondorfer Bach. In der Tabelle bleibt alles beim alten, der BSC ist weiterhin Tabellenschlusslicht.
Das nächste Spiel bestreitet unsere Zweitvertretung am kommenden Sonntag, um 15:00 Uhr ist Anpfiff zur Partie beim TuS Pützchen.
eingetragen am: 24.10.2010 - 17:51 Uhr
in der Kategorie 2. Mannschaft
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Heimsieg jetzt!
U 19-BL: BSC - Fortuna Düsseldorf | Sonntag, 24. Oktober, 14:00 Uhr |
(pat) Am 8. Spieltag der U 19-Bundesliga West empfängt der BSC am kommenden Sonntag Fortuna Düsseldorf.
Nach dem turbulenten Auswärtssieg bei Arminia Bielefeld am vergangenen Samstag (zwei Tore in den letzten fünf Minuten) heißt es für unser Team nun auch endlich zu Hause nachzulegen. Bisher hat es für die von Karsten Hutwelker trainierte Elf bei drei Heimspielen nur zu einem Punkt gereicht - Zeit, das zu ändern! ... mehr lesen...
eingetragen am: 21.10.2010 - 13:00 Uhr
in der Kategorie Allgemeines
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(pat) Nach der ersten Gläubigerversammlung nahm sich Insolvenzverwalter Dr. Christian Frystazki Zeit, einige wichtige Fragen zur aktuellen Situation zu beantworten.
Frystatzki über...
...die erste Versammlung: "Neben meiner Person waren etwas mehr als zehn Gläubiger anwesend. Vereinsvertreter waren nicht vor Ort. Die anwesenden Gläubiger nahmen den von mir vorgelegten Insolvenzplan einstimmig an. ... mehr lesen...
eingetragen am: 20.10.2010 - 14:20 Uhr
in der Kategorie Allgemeines
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(pat) Das Warten hat sich gelohnt, BSC-Fans dürfen aufatmen:
Das Ergebnis der ersten Gläubigerversammlung ist sehr positiv.
Die anwesenden Gläubiger stimmten dem vorgelegten Insolvenzplan einstimmig zu, somit kann Insolvenzverwalter
Dr. Christian Frystatzki nun das Insolvenzplanverfahren einleiten.
Der erste wichtige Schritt zur Rettung des Vereins!
Die nächste Gläubigerversammlung, die dann schon die endgültige Rettung des Vereins bedeuten könnte, soll nach Möglichkeit noch in diesem Jahr stattfinden.
In der Saison 2011/12 könnte der BSC dann in der Landesliga wieder an den Start gehen.
Link: Eilmeldung des General-Anzeiger Link: Im Forum mitdiskutieren
eingetragen am: 20.10.2010 - 13:10 Uhr
in der Kategorie Allgemeines
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Der Streit um die Regionalligareform ist offenbar beendet. DFB und Verbände einigten sich nach Informationen des SID auf eine Erhöhung der Regionalligen von drei auf fünf Staffeln.
Der wochenlange Streit um die Regionalligareform ist offenbar einen Tag vor Beginn des 40. DFB-Bundestags am Donnerstag in Essen beigelegt. Nach Informationen des Sport-Informations-Dienstes (SID) haben sich der Deutsche Fußball-Bund (DFB), die Landesverbände und der Ligaverband offenbar auf den “5-Punkte-Solidarpakt-Regionalliga” von Liga-Boss Reinhard Rauball geeinigt, der eine Erhöhung der Zahl der Regionalligen von drei auf fünf Staffeln vorsieht.
Die Liga stellt dafür allerdings die Bedingung, dass es keine Begrenzungen der zweiten Mannschaften der Profiklubs gibt. Zudem soll der DFB für eine finanzielle Entlastung der Regionalliga sorgen. Auch die infrastrukturellen Anforderungen für die Viertligisten sollen herabgesetzt werden. Das stößt beim Verband allerdings noch auf Widerstand, da es insbesondere im Nordosten zu einer Vermehrung von Spielen kommen würde, bei denen Ausschreitungen möglich sind.
Damit sind die Anträge der DFB-Landesverbände aus Westfalen und Bayern vor dem DFB-Bundestag am Donnerstag und Freitag wohl vom Tisch. Der Antrag des Westfälischen Verbandes befürwortete ein 2+1-Modell (eine Staffel nur mit Reserveteams), Bayern wollte die Regionalliga als vierte Spielklasse durch acht Oberligen ersetzen. In der 3. Liga sollten maximal vier Reserveteams, in der vierten Liga je sechs 2. Mannschaften pro Staffel spielen dürfen. Die Minderung der Anzahl der Reserveteams scheiterte jedoch am großen Widerstand der 1. und 2. Bundesliga.
Quelle: www.fussballportal.de
Link: Mitreden?...hier gehts zum Thread
eingetragen am: 20.10.2010 - 12:22 Uhr
in der Kategorie Allgemeines
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Die Pfade des
BSC...
Kommentar von Hasse
Brass zur Lage

Hier folgt mal eine Auflistung der
Aktivitäten rund um den BSC in den letzten drei Monaten. Es soll keine Anklage
sein, aber auch kein weiteres Mäntelchen des Vergessens über die Sache gelegt
werden, von Schönrederei ganz zu schweigen.
Jeder kocht weiterhin sein eigenes Süppchen, der eine mehr im geheimen, der
andere weniger.
Drei Monate nach dem Insolvenzantrag gegen den Bonner SC kann man keine neue
Linie sehen oder eine positive Entwicklung. Wieder einmal hängt der Fortbestand
am Tropf von John Viol. Zahlt er nicht die „Grundsumme“ ein, kann kein Verfahren
eröffnet werden. Der Insolvenzverwalter mangelt mit allen Parteien, dabei dürfte
aber Hauptaugen-merk aber auf seinem eigenen Gehalt und den Interessen der
Gläubiger liegen, auch wenn er mit allen spricht. Bernd Lehmann zieht weiter
seine Strippen, meist sehr geheim und konspirativ. Dietmar Sebus hat es
geschafft, weiter den bezahlten Job eines Geschäftsführers zu behalten, wobei
sicher jeder fragt, ob man sich das überhaupt leisten kann. Rietpietsch und
Ogrinc verlassen den Sportclub, nachdem sie kein „Insolvenzgeld“ (drei Monate
vom Arbeitsamt) mehr bekommen. Ja, auch Karsten Hutwelker wurde bis jetzt
bezahlt, er schaffte es, seinen mündlichen Vertrag geltend zumachen, also doch
keine "Liebe" zum Verein oder Fans, wie man jetzt wohl bei den Festangestellten
erkennen muss.
Einige Fans meinen wohl, daß sie um ihre Spendengelder betrogen wurden.
Mitnichten, denn man hat das Geld ja ohne wenn und aber dem Insolvenzverwalter
überge-ben. Er allein entscheidet, was der Spielbetrieb braucht, sicher mit
ausgiebiger Beratung alter "Haudegen". Vereinsmitglieder müssen einen
Jahresbeitrag zahlen für einen fast nicht mehr existenten Club.
Andere Fans meinen, daß sie dem Verein helfen wenn man sich besonderes asozial
auf fremden Plätzen aufführt.
Aber auch die guten Fans glänzen nicht immer. Sie rechnen mal eben Spenden von
anderen zu ihren Erfolgen, was sicher nicht böse gemeint ist. Es ärgert aber
die, die diese Patenschaften und Turniere ans Land gezogen haben. Man mangelt
auch mit jedem unter der Stillschweigepflicht herum oder wirft die Sache hin,
wenn es Rückschläge gibt. Sicher hat jeder ein Recht auf seine eigene Zeit, aber
deshalb gleich die Internetseite zu schließen, kann ja wirklich nicht mit dem
Zeitfaktor gerecht-fertigt werden.
Übrig bleibt eine total genervte "Restszene" an Fans, die nur noch den Kopf
schütteln kann. Respekt für die, die dabei ihre Liebe zum Verein nicht verloren
haben.
Fazit sollte auch für die Aktiven sein, weiterzumachen und aus den gemachten
Fehlern zu lernen. Nichtstun ist sicher die schlechteste Alternative. Vielleicht
passiert das Wunder, daß man mal gemeinsam an einem Strang zieht und nicht jeder
sein eigenes Süppchen kocht.
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